Mittwoch, 20. August 2008
Herzlichen Dank!!!
Donnerstag, 31. Juli 2008
No llores por nosotros...
Freitag, 25. Juli 2008
Unterwegs im Dreilaendereck Paraguay - Brasilien - Argentinien
Samstag, 19. Juli 2008
Argentinien, Klappe die Erste
Seit fuenf Tagen sind wir nun in Argentinien und doch gibt es nichts Spektakulaeres zu berichten, denn hier geht es fast schon europaeisch zu. Und das gleich unmittelbar hinter der Grenze: die Strassen sind wieder geteert, die meisten Autos verkehrstuechtig, der Lebensstandard ist wesentlich hoeher und die schoenen Chicas sind modisch gekleidet. Wir waren in den Staedten Humahuaca, San Salvador de Jujuy, Salta und sind nun in Resistencia. In S.S. de Jujuy ist uns noch etwas Besonderes passiert, denn wir wurden interviewt und erschienen am naechsten Tag mit Foto im Lokalteil der Zeitung. So eine Ehre wird natuerlich nicht jedem zuteil :-)
So, hier ist es jetzt dann 22 Uhr, die richtige Zeit um in Argentinien Abendessen zu gehen.
Morgen geht es in das fuer Schmuggel und Korruption bekannte Paraguay, man darf gespannt sein...
Samstag, 12. Juli 2008
Die letzten Tage in Bolivien...
Von Uyuni ging es dann weiter nach Tupiza, wo wir heute 5 Stunden durch die umliegenden Canyons geritten sind. Da wir deshalb kaum noch sitzen koennen, endet dieser Eintrag auch schon wieder ;-)
Morgen machen wir uns auf nach Argentinien.
Samstag, 5. Juli 2008
Tief in der Pampa
In einer 19-stuendigen strapazioesen Busfahrt gings danach wieder zurueck nach La Paz, wo wir aber nur eine Nacht blieben. Seit heute sind wir in Oruro, drei Stunden weiter suedlich.
Montag, 30. Juni 2008
Unterwegs auf der gefaehrlichsten Strasse der Welt...
Deshalb beschlossen wir, Richtung Regenwald zu "fluechten" und waehlten fuer das erste Stueck nach Coroico eine aufregendere Alternative zum Busfahren.
Mit einem Downhill-Mountainbike bewaeltigten wir die 64 Kilometer lange beruechtigte Todesstrasse, entlang an bis zu 600 Meter tiefen Abgruenden und etlichen Weg-Kreuzen. Interessanter wurde die Sache durch Nebel und den Regen, der die Schotterpiste zusaetzlich noch schlammig und rutschig machte. Doch nach 6 Stunden und ca. 3500 ueberwundenen Hoehenmetern kamen wir gesund, allerdings total verdreckt unten im Tal an. Was fuer ein Kick - hat richtig Spass gemacht!
Von Coroico ging es dann am naechsten Tag aehnlich spektakulaer mit einem Minibus weiter. Auch wenn diese Strecke nicht mehr offiziell als Todesstrasse ausgewiesen ist, so ist sie nicht weniger gefaehrlich. Wir beide sassen vorne neben dem (extrem nach Schweiss stinkenden) Fahrer - David sogar zwischen Handbremse und Gangschaltung - und konnten so die spannenden Verkehrssituationen auf dem schmalen Weg genau mitverfolgen. Nach weitern 11 Stunden Busfahrt durch die Nacht sind wir nun in Rurrenabaque angekommen und werden morgen zu einer 3-taegigen Regenwald-Tour starten...
Sonntag, 22. Juni 2008
Von Machu Picchu bis an den Titicacasee
Dieses Weltwunder lassen sich die Peruaner aber auch gut bezahlen. Mit der Perurail ging es zwischen hohen Bergen hindurch bis nach Aguas Calientes. Von dort starteten wir am naechsten Morgen schon gegen 5.30 Uhr mit dem Aufstieg zur einstigen Inkahauptstadt. Der Ausblick auf die Ruinen war gigantisch waehrend langsam die Sonne hinter den Bergen aufging. Und auch auf den markanten Gipfel des Wayna Picchu im Hintergrund sind wir noch hochgekraxelt. Dann liessen wir Cusco und das "Heilige Tal der Inka" hinter uns und fuhren nach Puno am Titicacasee, dem groessten See Suedamerikas. Von dort schipperten wir auf die Islas Flotantes, schwimmende Inseln, die komplett aus Schilfgras bestehen und von dem Stamm der Uros bewohnt werden.
Seit ein paar Stunden sind wir in Bolivien, genauer gesagt in Copacabana :-)